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Der Freischütz - In der Hölle ist der Teufel los
nach der berühmten Oper von Carl Maria von Weber

Oberpfälzer Nachrichten am 26.04.08

Alte Oper entstaubt
Die Kleine Oper Bad Homburg macht den Freischütz zum fetzigen FamilineMusical

... „Der Freischütz“ begeistert durch eine Verbindung von wilden Effekten und klassischen Musikstücken.

 

 

Lüdenscheidt am 10.12.07

"Freischütz" als Musical mit viel Pep

... Unter einem guten Stern stand die Zusammenarbeit der Profis aus Bad Homburg mit den jungen Musikerinnen und Musikern aus der Bergstadt, die unter Leitung von Karin Zabel brillierten. Auf äußerst unterhaltsame, ebenso amüsante wie spannende Weise führte die Kleine Oper Bad Homburg die kleinen und großen Zuschauer im Saal an das Operngeschehen, das in Böhmen kurz nach Ende des Dreißigjährigen Kriegs spielt, heran.
Großartig meisterte das Jugendorchester den romantischen, komplexen Orchesterpart. Stimmungen und Gefühlsregungen der Figuren, bedrohlich sich zusammenbrauendes Unheil, Liebe, Zweifel und Ängste arbeitete Karin Zabel mit ihren jungen Musikern kunstvoll aus der Partitur heraus. Alle Achtung!
... Herrlich gesungen waren die bekannten Arien der Oper.

 

 

Die Bad Homburger Woche am 29.11.07

Seltenes Gastspiel mit großem Orchester

Bad Homburg (hw). Wenn die. „Kleine Oper Bad Homburg" in, ihrer Heimatstadt ein Gastspiel gibt, bleibt kein Platz mehr frei im Kurtheater. Mit ihrer kindgerechten Version des „Freischütz" begeisterte Otto Mayrs Truppe abermals in der Kurstadt.

... Doch für die Bad Homburger hatten die Künstler ein besonderes Bonbon parat, denn den instrumentalen Part übernahm bei der Aufführung am vergangenen Sonntagnachmittag das Staatsorchester Rheinische Philharmonie. Für viele Kinder im Kurtheater war es sicherlich das erste Mal, einen Operngraben zu sehen und aus ihm heraus die Musik zu hören, die zunächst mit der Ouvertüre auf die Motive der Oper einstimmten. Schon da gab es den ersten Beifall und als dann Oberteufel Luzifer auf seinem Mini-Motorrad auf die Bühne knatterte, waren die Kinder bereits völlig aus dem Häuschen.
Das Konzept der Kleinen Oper Bad Homburg ist im Grunde ganz einfach und dabei aber sehr diffizil. Unter Verwendung der originalen Musik und einer Live-Darbietung wird eine kindgerechte Version eines ernsten OpernKlassikers auf die Bühne gezaubert.
Der musikalische Part lag beim Staatsorchester Rheinische Philharmonie mit Karsten Husch
ke am Dirigentenpult in den besten Händen. Und was sich auf der Bühne abspielte, konnte sich wahrhaft sehen und hören lassen: Bestens besetzt waren die Rollen nicht nur stimmlich, sondern auch schauspielerisch.
Zum zweiten Mal präsentierte die „Kleine Oper Bad Homburg" eine symphonische Version ihrer Produktion im Kurtheater. Bereits vor drei Jahren hatten die Akteure mit „Hänsel und Gretel" einen absoluten Höhepunkt servieren können.

 

Die Münchner Neuesten Nachrichten am 25.10.07

Klassische Oper - ganz poppig

... Zufrieden dürfte Carl Maria von Weber gewesen sein, weil die Kleine Oper Bad Homburg nicht alles teuflisch modern umgesetzt hat: Immer wieder tauchte da seine romantische Handschrift auf à la "Durch die Wälder, auf die Auen".

 

Die Aufführung in Bad Hamm am 08.10.07

Entstaubte Volksoper

... hier wurde ein Kontrapunkt zur üblichen Schmalspur-Kinder-Unterhaltung gesetzt. In dieser Form kann die Oper Groß und Klein begeistern, wie der große Schlußapplaus für die Akteure zeigte.

 

Die Aufführung in Westerburg am 29.09.07

Kinderoper kam klasse an

... wundervolle Gesangsbeiträge bieten Ingrid El Sigai, Otto Mayr und Peer-Martin Sturm. Sehr spielerisch geht die Truppe mit Weber um. Und ganz nebenbei werden alle wesentlichen Melodien und Lieder von ihm vermittelt.

 

Die Nahe-Zeitung am 21.08.07

Freischütz in der Hölle

... die Verbindung von seriöser romantischer Opernmusik und gegenwartsbezogenem, piontenreichem Höllenklamauk gelang nahtlos und überzeugend.

 

Die Eifelzeitung am 01.08.07

Wunderbarer Freischütz bei der Monschau-Klassik

Strahlende Kindergesichter und zufriedene Mienen. ... Dieses in einem zauberischen Ambiente angesiedelte Meisterstück des romantischen Musiktheaters bot eine ideale Verbindung zwischen Werkstreue und kindgemäßer Aufbereitung des Stoffes, ein Glücksfall wie auch das Publikum durch seinen herzlichen Beifall erkennen ließ.

 

Die Rhein-Main-Presse am 02.07.07

Der Teufel ruhig hessisch babbeln.

... das 5 köpfige Ensemble entstaubte die romantische Oper zu einer wirklich gelungenen Kinderaufführung. Unterhaltsam, familientauglich und musikalisch wunderschön.

 

Die Rheinische Post Hilden am 17.05.07

Teuflisches Vergnügen

... Die Freischütz Inszenierung der Kleinen Oper Bad Homburg begeisterte gestern in der Stadthalle die Kinder aus Hildener Grundschulen.
... bringt ein hoch professionelles Ensemble neben kindgerechten Dialogen glänzend die berückenden Ohrwürmer Carl-Maria von Webers life in den Saal...
Zum Schluß vereinten sich Rock und Pop und fetzige Tänze mit dem berühmten Jägerchor und rissen das Publikum noch einmal von den Sitzen. So macht Oper Kindern Spaß.

 

Die Beverunger Rundschau am 16.05.07

Freischütz machte höllischen Spaß

... die Musik der Oper von Carl Maria von Weber war unverändert und doch schafften es die Akteure mit ihren Stimmen, der Musik und fetzigen Tänzen, der dramatischen Geschichte einen modernen und mitreissenden Anstrich zu verpassen und so dem jungen Publikum die klassische Oper einmal ganz neu und mitreissend zu präsentieren.

 

Die Wolfsburger Nachrichten am 10.05.07

Ein riesiges Monster wächst um Mitternacht

... ein Wagnis ist ein solche Inszenierung allemal, denn wie ist der Spagat zu schaffen, klasssichen Stoff zu vermitteln und gleichzeitig Kinder des Video-Zeitalters spannend zu unterhalten. Die Texter, sowie die Darsteller, haben den Königsweg gefunden:
Mische Auszüge aus dem historischen Opernstoff einschließlich einiger Arien mit Spannung erzeugenden Effekten und Situationskomik!

 

Die Wolfsburger Allgemeine Zeitung am 10.05.07

Musical: Der Freischütz mit Feuerwerk und Pop

... Opern sind auch etwas für Kinder! Den Beweis dafür lieferte die Kleine Oper Bad Homburg gestern im Theater. ... Natürlich wurde das Werk, das 1821 uraufgeführt wurde, ordentlich aufgepeppt mit Feuerwerk und Popmusik. Das gefiel den rund 500 Besuchern. Es gab viel Beifall und eine Zugabe.

 

Das Westfalen Blatt am 10.05.07

Vollmond über der Teufelsschlucht

... Begeistert verfolgten die Kinder das "teuflische" Geschehen auf der Bühne.

 

Die Neue Westfälische am 9.05.07

Bildung durch Unterhaltung

... "Der Freischütz - In der Hölle ist der Teufel los" produziert von der Kleinen Oper Bad Homburg setzte das von den Akteuren selbst gesteckte Ziel perfekt um:
Bildung durch Unterhaltung.

 

Die Frankfurter Neue Presse am 28.03.07

So teuflisch viel Spaß kann eine Opern-Aufführung machen.

... Eine aufwändige Bühnenausstattung, Lichteffekte, Pyrotechnik und akustische Effekte krönten die Aufführung zu einem Erlebnis, das die Kleinen gewiss nicht so schnell vergessen werden.

 

Am 26.03.07 schrieb die Veranstalterin der Tuttlinger Hallen

... war eine tolle Veranstalung, finden Lehrer, Mamas und ich auch.

 

Am 25.03.07 schrieb Frau Elisabeth Enderle

... Vielen Dank für die tolle Aufführung in Friedrichshafen.
Wir waren schon bei der "Max und Moritz"-Aufführung und kamen diesmal gleich zu 8.
Es hat sich gelohnt. Selbst die 4-jährigen waren begeistert. Wir freuen uns schon auf Ihre nächste Aufführung in Friedrichshafen.

 

Der Rhein-Neckar-Bote am 08.03.07 über die Premiere im Kurtheater Bad Homburg

So macht Oper Spaß!

Mit ihrem Familienmusical "Der Freischütz - In der Hölle ist der Teufel los" setzt die Kleine Oper Bad Homburg einen strahlenden Kontrapunkt zum seichten Unterhaltungsangebot für das jüngste Publikum.
... Hervorragende Sänger. Kostüme wie aus der "großen" Oper. Ein buntes, fantasievolles Bühnenbild. Darin ein dickliches, aufblasbares Gespenst von einen stattlicher Höhe von 4 Metern und Mini-Motorrad fahrender Oberteufel.
... Eine Regie, die auf die Hör- und Sehgewohnheiten des 21. Jahrhunderts eingeht und den alten romantischen Schinken gehörig entstaubt. Was bleibt? Eine spannende (Geister-)Geschichte und die Highlights von Carl Maria von Webers Opernmusik.
Bravo, Kleine Oper! Wenn nur die Opern für die Großen auch so lustvoll wären.

 

Die Bad Homburger Woche am 08.03.07 über die Premiere im Kurtheater Bad Homburg

Teuflisches Vergnügen mit dem Freischütz

Bad Homburg (hw). Die Erfolgskurve der Kleinen Oper Bad Homburg geht weiterhin aufwärts. Bei jeder neuen Produktion werden Rekorde gemeldet und längst ist der Name des Ensembles im gesamten Bundesgebiet und dem angrenzenden Ausland ein Begriff.

Mit der Wiederaufnahme des „Freischütz - in der Hölle ist der Teufel los" frei nach Carl Maria von Weber feierte die Kleine Oper am Sonntag im Kurtheater Premiere und macht sich nun abermals auf den Weg in zahlreiche Aufführungssäle in ganz Deutschland.

Man muss schon ein besonderes Händchen haben, um ein so todernstes Opus wie den „Freischütz" in ein Musical für die ganze Familie, vor allem aber für Kinder zu verwandeln. Erstmals hatte der Tenor Peer-Martin Sturm die kindgerechte Überarbeitung des „schweren" Stoffs übernommen, ließ dabei aber die Handschrift von Impresario Otto Mayr immer wieder durchschimmern, die dieser in zahlreichen Produktionen der vergangenen zwei Jahrzehnte hervorragend verfeinert hat. Nicht zuletzt ist es dem Ensemble zu verdanken, das bezeichnenderweise seit vielen Jahren der Kleinen Oper treu geblieben ist, mit welchem Unterhaltungswert und musikalischer Qualität zu Werke gegangen wird. Denn dies sind seit jeher die Ziele der Kleinen Oper Bad Homburg: klassische Musik kindgerecht aufzuarbeiten und sie live zu präsentieren. Der modernen Zeit zollt man dabei immer ein wenig Tribut und bettet einen fetzigen Rap ins Geschehen rein, um die Kinder bei Laune zu halten.

Raffiniert ist auch in dieser jüngsten Produktion die Umgestaltung einer romantischen und dramatischen Oper in ein lustiges und kurzweiliges Musical.


Das Ensemble der Kleinen Oper agierte wie gewohnt hoch professionell, allen voran Otto Mayr in der Rolle des grausamen Kaspar. Mit glanzvollem Tenor verkörperte Peer-Martin Sturm den verzweifelten Max, der wegen seiner grenzenlosen Liebe zu teuflischen Mitteln greifen muss. Lars Keitel mimte den unbeugsamen Kuno und meisterte den anspruchsvollen Klavierpart mit virtuoser Meisterschaft. Für Heiterkeit sorgte Peter Vollhardt als Luzifer mit Mini-Motorrad und hessischem Zungenschlag. Die einzige Dame in der Männerrunde war Ingrid El Sigai als Großmutter, Ännchen und Agathe. Ihr wohlklingender Sopran und ihre Ausstrahlung waren wieder einmal ein großer Genuss.

Viele Effekte machten das Spektakell auf der Bühne zu einem auch optisch spannenden Erlebnis, bei dem es durchaus recht unheimlich zuging. Mit waberndem Nebel und einem aufblasbaren Riesen-Teufel sorgte die Kleine Oper für knisternde Atmosphäre, die aber immer rechtzeitig durch heitere Elemente aufgelockert wurde. Der Premieren-Applaus galt neben der ausgezeichneten Ensembleleistung auch den Männern des Bachchores der Erlöserkirche, die aus dem Publikum heraus den Jägerchor anstimmten.

 

Die Taunuszeitung am 05.03.07 über die Premiere im Kurtheater Bad Homburg

Der Freischütz und die Jagd auf die Million

Bad Homburg. ... Die Premiere wurde gestern traditionell im Kurtheater aufgeführt - natürlich vor ausverkauftem Haus.
Viele Gags, pyrotechnische Elemente und klassische Musik vom Feinsten, aber auch unheimliche Szenen prägen die neue Produktion der Kleinen Oper Bad Homburg. Unheimlich muss es schon zugehen, schließlich kann man den „Freischütz" von Carl Maria von Weber nicht verniedlichen. Da geht es um einen Pakt mit dem Teufel, der um Mitternacht in der Wolfsschlucht erscheint und Kaspar und Max die ersehnten Freikugeln verschafft. Hoch richtet sich ein knuffiger Vampir am Bühnenrand auf und verströmt schier grauenerregende Atmosphäre. Der Pianist Lars Keitel greift kräftig in die Tasten und lässt das schaurig schöne Geschehen in der Wolfsschlucht mit den berühmten Tönen Webers zu einem mitreißenden Erlebnis werden.
Doch die Kleine Oper bleibt ihrem Motto treu und beschert dem begeisterten Publikum in erster Linie ein munteres Familienmusical - auch wenn die diabolische Handlung in eine höllische Szenerie eingebettet wird. Die kleinen Teufelchen sind nämlich auf das Buch vom „Freischütz" gestoßen und fragen die Großmutter (bildhübsch und mit wundervollem Sopran: Ingrid El Sigai), was es mit dieser Geschichte auf sich habe. Sie zögert erst, weil sie sich damals vor Luzifer mächtig blamiert hat, erzählt dann aber doch die ganze Geschichte.
Die Teufelchen schlüpfen in die unterschiedlichsten Rollen und bieten eine skurrile und sehr unterhaltsame Kurzfassung der frühromantischen Oper: Peter Vollhardt ist ein herrlich hessisch babbelnder Luzifer auf einem Kleinkraftrad, Peer Martin Sturm ein stimmgewaltiger Max, Keitel außer seinem virtuosen Klavierpart der resolute Brautvater Kuno und schließlich natürlich Otto Mayr selbst als profunder Bariton und rachsüchtiger Kaspar. Als Premieren-Bonbon gab es sogar den Jägerchor live, denn im Publikum verteilt saßen die Männer des Erlöserkirchenchores und intonierten aus mächtigen Kehlen das unsterbliche Opus von Weber.
Das Ensemble ist seinen Attributen treu geblieben, bot klassische Musik mit herausragenden Sängern nebst souveränem Pianisten, eine schlüssige, straffe und humorvolle Rahmenhandlung, ohne die Grundelemente des Werkes außer Acht zu lassen. Wieder ein „Bravo" für das Ensemble, das nun mit dem „Freischütz" auf Tournee geht. (min)
Am 25. November gibt es den Freischütz noch mal im Kurtheater zu sehen. Karten gibt
es bereits im Vorverkauf

 

Die Frankfurter Rundschau am 05.03.07 über die Premiere im Kurtheater Bad Homburg

Schwere Kost – leicht zu verdauen
Die Kleine Oper Bad Homburtg feiert erfolgreich Premiere mit “Der Freischütz – in der Hölle ist der Teufel los”

VON MARTINA PROPSON-HAUCK

BAD HOMBURG - Kinder mögen Oper. Wenigstens, wenn sie so aufgeführt wird wie der Freischütz. Die meisten Kinder ließen sich gestern Abend im Kurtheater mitreißen von der Musik, den altersgerechten Späßen und dem Witz der Inszenierung, die sich über die Vorlage Carl Maria von Webers lustig macht.
Begeistert tanzten zum Schluss rund 150 von Zuschauern zu Akteuren beförderte Kinder auf der Bühne des Theaters zum Finale einer äußerst gelungenen Premiere des „Freischütz" mit dem Untertitel „In der Hölle ist der Teufel los". Der knattert auf dem Motorrad über die Bühne, grummelt auf hessisch und lässt sich von seinen Teufelskindern immer wieder an der Nase herumführen.
Die Hölle ist das Zentrum der Handlung. Dort erzählt die attraktive Teufels-Großmutter mit dem unwiderstehlichen Charme und Können von Ingrid El Sigai ihren drei Enkeln die Geschichte von Max, dem Jäger, seiner Liebe zur Oberförstertochter Agathe, der „hysterisch, zickigen Betschwester`: Und vom Bösewicht Kaspar und den Freikugeln, die immer treffen und deren siebte der Teufel selbst lenkt.

Klassik mit viel Augenzwinkern
Der Freischütz für Kinder?
Otto Mayr, Direktor der Kleinen Oper, verlangt seinem jungen Publikum auch ab, dass es sich auf so etwas Unbekanntes wie eine klassische Oper einlässt. Darin muss Teufelsbub Lars Keitel als Streber immer Klavier spielen. Er reklamiert, doch eigentlich viel lieber auf den Fußballplatz zu wollen. Die Teufelsenkel sprechen wie ihre jungen Zuschauer, finden alles „cool" und melden „alles Rodscher". Doch wenn die Oma meint, in der Wolfsschlucht gehe gleich „der Punk ab", verstehen sie nur, etwas gehe „vom Schrank ab".

Mayr versteht es, auch das große Publikum immer wieder zu überraschen. Beim wohlbekannten Jägerchor standen plötzlich im Publikum einige Herren auf, intonierten den Ohrwurm und entpuppten sich später als Bachchor der Erlöserkirche.
Die rockigen Musikeinlagen vom Band hat das Bad Homburger Duo „Nanu" komponiert - Sven Valenta und Thorsten von Aufschnaiter. Ihre CD mit dem Hit „In der Hölle
ist der Teufel los" fand im Foyer reißenden Absatz. Ein Teil des Erlöses geht an den Rotary-Club Bad Homburg, der in der Pause ebenfalls CDs verkaufte für das Projekt „Musik, die hilft".
Wirklich ärgern müssen sich allerdings diejenigen, die die Premiere verpasst haben und bis November auf die Rückkehr der Lokalmatadoren von ihrer Tournee nach Bad Homburg warten müssen. Dann spielen sie im Kurtheater zusammen mit dem großen Staatsorchester "Rheinische Philharmonie".

 


© Kleine Oper Bad Homburg